Ian

Black & Grey, Photorealistic, Realistic, Fineline, Blackwork
Ich bin Julez alias Ian, 33 und ein waschechter Westerwälder Jung.
Das Tätowieren kam tatsächlich so unkonventionell in mein Leben, wie ich es selbst bin. Ursprünglich war es nie mein Ziel, Tätowierer zu werden. Vor meiner Tätigkeit als Tätowierer war ich viele Jahre lang bei der Bundeswehr und in Norddeutschland stationiert. Nach der Trennung von meiner langjährigen Freundin hatte ich in meiner neuen Heimat kaum Kontakte, abgesehen von einem Bekannten. Dieser Bekannte war der örtliche „Tätowierer“, heute würde ich ihn eher als untalentierten Metzger mit Spulenmaschine bezeichnen. Nachdem ich ihn über ein Jahr lang regelmäßig penetrierte mir endlich etwas beizubringen, zeigte er mir schließlich die ersten Grundlagen des Tätowierens und nahm mich im Mai 2016 als Lehrling auf.
Allerdings dauerte diese Lehre nicht lange, und wir gingen nach ca. 3 Monaten getrennte Wege. Ich entschied mich, meinen eigenen Weg in der Tattoo-Welt zu gehen. Ich eignete mir die meisten Fertigkeiten selbst an und entwickelte sie im Laufe der Jahre weiter. Erst im Jahr 2022 begab ich mich erneut in die Lehre, diesmal bei einem der renommiertesten Tattoo-Künstler in Deutschland, um meine Fähigkeiten auf ein höheres Niveau zu bringen. Es war ein ungewöhnlicher Weg, aber ich habe meine Leidenschaft für das Tätowieren gefunden und mich kontinuierlich weiterentwickelt, um meinen Platz in der Tattoo-Szene zu festigen.
Hauptsächlich habe ich mich auf Black and Grey Realistic und Photorealistic spezialisiert. Aber auch Blackwork und Fineline zählen zu meinen Steckenpferden.
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