Toothpick James

westliches/östliches Traditional, Black and Grey, Neotraditional, Fineline

Toothpick James, bürgerlich Joshua Zingsheim. Geboren am 30.06.1996 (27) in Deutschland.

Wie komme ich zum Tattoowieren?

Tattoowieren hat mich schon immer interessiert, vorallem diese ganze Mystik von der heute leider nur noch in seltenen Läden Überreste zu finden sind. Ne ganze Weile war ich aber der absoluten Überzeugung: Tattoowieren ist etwas wie zum Beispiel ein Formel 1 Fahrer, oder ein Rockstar; manche Leute sind das einfach und man kann das eigentlich garnicht irgendwie lernen. Eines schicksalhaften Tages hatte mich dann aber ein Freund dazu überredet, mir einfach mal eine Maschine zu bestellen und zu gucken wie das so ist.

Gesagt – getan, 5 Tage später hatte ich mein Erstes eigenes Starterset. Nach zwei kläglichen Versuchen auf mir und einem meiner Jungs war schnell klar: Ich sollte mir dringend einen Mentor suchen. Ein paar Wochen und etliche Läden später hatte ich dann eine Bude gefunden wo ich zugucken durfte. Der Start war zwar nicht sonderlich professionell, aber ich lernte erste Grundlagen und Vorallem wurde mir bewusst: Ich werde nie wieder etwas anderes in meinem Leben ausüben.

Das ganze muss so um 2018 gewesen sein, meine ersten Tattoos habe ich so um 2019 gestochen. Gezeichnet habe ich natürlich schon seit immer; zu Anfangs natürlich mehr schlecht als recht, allerdings kann ich mit Stolz behaupten das ich mich immer weiterbilde und sehr viel Zeit und Herzblut in meine Arbeit fließen lasse.

Die Tattoowelt ist einfach unfassbar facettenreich und ein Ort in dem man sich total verlieren kann. Ich verbringe extrem viel Zeit mit Recherche, Büchern und generellem Handwerk. Es ist für mich einfach Wahnsinnig wie bunt diese Welt in jede Ihrer Richtungen ist und ich explodiere jedesmal vor Euphorie wenn ich nur daran denke. Diese Grundeinstellung versuche ich natürlich auch in meinen Tattoos wiederzuspiegeln; meine Devise ist ganz klar:

Old-School! Das bedeutet für mich zusammengefasst: Wie kriege ich ein maximal haltbares Ergebnis mit minimalem Schaden an der Haut.

Das alles jetzt auszuarbeiten würde vermutlich den Ramen dieser „kurzen“ Beschreibung sprengen, aber ich erzähle dir gerne alles in kleinstem Detail bei einer gemeinsamen Sitzung!

Stiltechnisch würde ich mich tatsächlich garnicht so festlegen da ich neue Herausforderungen liebe, dennoch gibt es so ein paar Richtungen die ich favorisiere. Im Haupteil sind das natürlich: westliches und östliches Traditional (Old-School), Black and Grey (semi-Realistik), Neotraditional und wenn ihr lieb fragt auch Fine-Line. Ansonsten bin ich aber auch sehr offen für Projekte aus anderen Spektren und natürlich allem möglichen an kleinen Tattoos und Walk- In‘s. Was ich garnicht gerne mache: Foto- und Farbrealistik, insbesondere realistische Portraits.

Resümierend würde ich gerne sagen: Ich liebe die Faszination Tattoowieren und versuche so viel wie Möglich über die Vergangenheit und Gegenwart dieser zu lernen um eventuell einen Teil Ihrer Zukunft zu prägen. Es ist mir einfach ein Anliegen diese Magie und Mystik, die ich jedesmal verspüre an Dich weiterzugeben und damit der aktuellen Industrialisierung unserer lieben Szene entgegenzuwirken.

Ich freu mich auf Dich.

 

James‘ Arbeit

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